Anschlussbelegung
der Schraubklemmen von links nach rechts:
A
8 Digitale Eingänge, TTL-Pegel, unbeschaltet low
(Byteport 2)
B
Masse und Betriebsspannung
+5V/100mA
C
2 analoge Leistungsausgänge 0-5V,300mA (PWM1/2)
D
2 Analogeingänge
0-5V, Ri= 100kW
(AN1/AN2)
E
Masse und Betriebsspannung +5V/100mA
F
Digitale Leistungsausgänge 12V/600mA (Byteport
1)
G
Stromversorgung
9V...16V, ca. 300 mA
H
Sensorbuchsen mit 2 Analogeingängen 0-2,5V
(AN3/AN4)
J
Sammelstecker mit allen Ein- und Ausgängen
Hinweis: Die Ausgangsspannung an den digitalen
Leistungsausgängen
ist von der verwendeten Stromversorgung abhängig
und liegt um ca. 1 V bis 2 V unter der
Versorgungsspannung. Die Spannung der digitalen Ausgänge
kann daher in gewissen Grenzen an bestimmte Verbraucher angepasst
werden.
1
Referenzspannung 2,5V
2
+5V
3
Masse
4
Analogeingang 0-2,5V (AN3, AN4)
5
I²C-Bus Taktleitung SCL, 330, W
Schutzwiderstand
6
I²C-Bus Datenleitng SDA, 330 W
Schutzwiderstand
Übersicht über die Verwendung der Prozessorports:
Byteport 1:
Digitale Ausgänge
Byteport 2:
Digitale Eingänge
AN1, AN2: Analogeingänge
AN3, AN4: Sensoreingänge
AN5...AN8: nicht
verwendet
PWM1/2:
Analogausgänge, gefiltert
SCL/SDA: an
den Sensorbuchsen zugänglich
Achtung: Byteport 2 darf von der Software nicht als
Ausgang initialisiert werden.
Hinweise:
1. Die serielle Schnittstelle ist über das
Anschlusskabel der C-Control-Unit anzuschließen.
Zusätzlich kann eine DCF-77-Antenne an die
entsprechenden Anschlüsse des C-Control angeschlossen
werden.
Programme werden mit den Tastern auf der
Control-Unit gestartet und unterbrochen.
Bei Verwendung der Interface-Emulation CCIO.BAS
sollte der AST-Jumper gesetzt werden.
Mit dem Experimentierbord ergeben sich folgende
Arbeitsmöglichkeiten:
-
Direkter Anschluss einfacher Sensoren wie NTC
oder LDR ohne Löten,
-
Ansteuerung von Verbrauchern wie Glühlampen,
Motoren und Schrittmotoren ohne Zusatzelektronik,
-
Verwendung spezieller Sensoren,
-
Ansteuerung von Funktionsmodellen wie Ampeln,
Anzeigen usw. über den SIOS- kompatiblen Sammelanschluss.
Auch größere Funktionsmodelle wie Rob
1 oder Styroplot können direkt am Sammelstecker angeschlossen
werden. Sie
lassen sich z.B. autonom mit CC-BASIC steuern, um den
industriellen Einsatz von Prozessrechnern nachzubilden.
Neben CC-BASIC und CC/Plus können auch speziell angepasste
Versionen von Do-It und ModulLAB verwendet werden.
C-Control erhält dazu ein spezielles, in Assembler
geschriebenes Treiberprogramm, das alle wesentlichen
Funktionen des SIOS-Interface implementiert. Versuche
lassen sich nun zunächst online z.B. mit Do-It durchführen,
um dann ein optimiertes autonomes Programm zu
entwickeln.
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