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Lötkurs 6: Die Steckboardplatine
www.ak-modul-bus.de/stat/steckboardplatine.html
Vom Prototyp zum fertigen Gerät in nur einem
Schritt: Oft hat man eine Schaltung auf dem kleinen Steckboard mit 270
Kontakten entwickelt, aufgebaut und erfolgreich getestet. Nun ist das
Gerät eigentlich fertig, der Aufbau aber langfristig nicht stabil
genug. Die Lösung bringt diese Experimentierplatine im genau gleichen
Layout. Die Bauteile werden eins zu eins auf die Lötplatine übertragen.
So entsteht aus dem experimentellen Aufbau eine fertige Schaltung. In
vielen Fällen kann man sich so die Entwicklung einer speziellen Platine
sparen. |
Ergebnisse eines kleinen Fotowettbewerbs im Elektronik-Labor:
Ein Batterietester von Karl Schroth
Bei
voller Batteriespannung leuchten die gelbe und die grüne LED. Bei
ausreichender Batteriespannung leuchtet nur die gelbe LED. Wenn die
Batterie fast leer ist, leuchtet die rote LED. Diese Schaltung wollte
ich schon seit längerer Zeit auf eine Lochrasterplatine auflöten. Aus
diesem Grund kam mir die Steckboardplatine sehr entgegen:
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Schrittmotorsteuerung von Till Elborg
Der abgebildete Motor wurde zwar für 24 V konzipiert,
funktioniert aber bereits bei 9 V und kann in diesem Fall innerhalb der
Leistungsgrenzen eines TC4469 als Treiber-IC eingesetzt werden.
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Eine Solarlampe von Christian Feldhoff
Es handelt sich um die Schaltung einer Solarleuchte, die bei mir im Zimmer auf
der Fensterbank steht. Da ich oft im Halbdunkel nach dem Schalter „grapsche“,
sind die Bauteile so verbogen.
Diese Timer-Schaltung mit zwei CD4093 gehört mit zu den Gewinnerbeiträgen im Schaltungswettbewerb 2013/14. Da konnte man die Steckboardplatine gewinnen, die hier sofort zum Einsatz kam.
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