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Das R8C/13 Carrierboard

Inzwischen ist die Elektor 12/05 angekommen, und darin das Controller-Board zum R8C/13. Hier einige Tipps für die ersten Schritte:

Beim Anlöten der Stiftleisten sollte man alles in eine Fassung stecken, damit es schön gerade wird. Die 14-polige Stiftleiste braucht nicht bestückt zu werden.

Das Bild oben zeigt eine mögliche Verbindung mit der Schnittstelle, wenn man wie beim ersten Versuch mit dem R8C/15 zwei NPN-Transistoren verwenden will. Ein externer Quarz ist nicht nötig, denn er ist schon auf dem Board. An Mode ist kein Widerstand gegen VCC nötig, weil schon einer auf dem Carrierboard ist. Der freie Draht wird an Masse gelegt, wenn man in den Debug-Modus gehen möchte um Software zu laden. Danach muss man einmal kurz auf die Reset-Taste drücken. Das Bild zeigt auch die Verbindung mit einer LED am Port P1_0. So kann man die ersten Beispiele aus Elektor 12/05 ausprobieren.

Bei einigen Anwendern trat das Problem auf, dass sich ein Programm laden ließ, danach aber kein zweites. In den meisten Fällen dürfte dies an einer Einstellung in FTD gelegen haben. Wichtig ist die Einstellung AutoDisconnect, damit die RS232 geschlossen wird und für den nächsten Versuch frei ist.

Oszilloskop für den R8C/13

Das bereits für den R8C/15 vorgestellte Oszilloskop wurde nun für den R8C/13 angepasst. Diesmal wird die Debug-Schnittstelle mit TXD1 und RXD1 verwendet. Achtung, das Projekt kann daher nicht mit dem Debugger verwendet werden. Die AD-Daten werden mit einer Breite von 8 Bit gespeichert und übertragen. Daher können nun 500 Werte verarbeitet werden. Das Ausgabefenster wurde entsprechend verbreitert. Die Übertragungsrate beträgt nun 38400 Baud. Der analoge Eingang ist weiterhin der Anschluss P1_0 (Pin 15). Mit enthalten ist das passende VB-Programm für 38400 Baud, das nun auch eine automatische Dauermessung ermöglicht.

Download Oszi_13.zip (156 KB, Version 4.1.06)

Das VB-Programm wurde leicht angepasst (4.1.06), damit es auch mit neueren PCs und mit beliebigen USB/RS232-Adaptern zusammen arbeitet. Das ursprüngliche Problem war, dass Zeichen in einem Puffer des Treibers oder des USB-Adapters gesammelt wurden, sodass es zu Verzögerungen und Timeouts kam. Ein Delay 200 sorgt nun dafür, dass erst Zeichen ausgelesen werden, wenn alle im Empfangspuffer der Schnittstelle angekommen sind.

Auf der Elektor-Homepage:
Infoseite zum R8C/13, Umgang mit dem Compiler
Service-Seite zum R8C/13
R8C/13-Forum bei Elektor
Der R8C/13 im Online-Shop
Das R8C/13-Carrierboard im Online-Shop
Beiträge zum Elektor-R8C-Wettbewerb